Seit dem Vorjahr sinkt die Zahl der Zivildiener nach langer Zeit wieder. Hauptgrund dafür ist eine demografische Delle aufgrund geburtenschwacher Jahrgänge ab dem Jahr 2000. Das steirische Rote Kreuz, das im Vorjahr 607 der insgesamt 1919 steirischen Zivis zugewiesen bekam, spürt das besonders stark: „Beim Februar-Termin fehlten schon 32 Zivildiener, im April werden es 45 sein. Das summiert sich auf“, sagt Landesgeschäftsführer Andreas Jaklitsch.