Ein Jahr ist es her, dass an der Grazer Mur die Bauarbeiten für das geplante Laufkraftwerk begonnen haben. Seither hat sich das Bild des Flusses im Süden der Stadt deutlich verändert. Die Uferböschungen wurden abgeholzt, die Mur windet sich seit Juni in einer provisorischen Schleife um den künftigen Kraftwerksstandort. Das Krafthaus selbst wird seit eineinhalb Monaten gebaut und wächst langsam in die Höhe. Die Grundfesten liegen 16 Meter unterhalb des Umgebungsniveaus.