Wenn sich ein einflussreicher Kritiker ankündigt, kann man schon einmal nervös werden – als Koch wie auch als Weinbauer. Mit dem Unterschied, dass dem Koch die Prüfung am Herd erst bevorsteht. Der Winzer kann es nicht mehr richten. All die Arbeit ist schon passiert, die Essenz aus Wissen, Erfahrung, Feinsinn und Bauchgefühl in Weinflaschen gezogen.