Um bis zu vier Grad könnten die Durchschnittstemperaturen in der Steiermark bis zum Ende des Jahrhunderts ansteigen, wenn der weltweite Treibhausgasausstoß nicht eingeschränkt wird. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die Wissenschaftler der Unis Graz und Salzburg gemeinsam mit der Zamg im Auftrag der Bundesregierung sowie der neun Landesregierungen erstellt haben. Demnach droht im schlimmsten Fall eine Verneunfachung der Zahl der Hitzetage mit mehr als 30 Grad Celsius.