Das Schreiben des Landesamts für Verfassungsschutz ging zur Wochenmitte bei allen steirischen Bezirkshauptmannschaften, Gemeinden und beim Grazer Magistrat ein und ist dort heißes Gesprächsthema. Die Sicherheitsbehörde ruft darin alle Amtsträger zur Vorsicht vor den sogenannten „Souveränen Bewegungen“ auf, die den Staat nicht anerkennen. Diese vor allem auch in der Steiermark aktiven Gruppen haben demnach eine „perfide Methode“ entwickelt, Behörden- und Amtsvertreter in Bedrängnis zu bringen.