November 1944. Die Alliierten bombardieren Korneuburg. Eine Bombe schlägt in der dortigen Werft ein, wo der kleine Helmut Kriz mit seiner Mutter und seiner Schwester wohnt. Mutter und Schwester werden getötet, der kleine Helmut, damals eineinhalb Jahre alt, wird durch die Wucht der Detonation aus dem Haus geschleudert. Wie durch ein Wunder überlebt Kriz. Eine geborstene Wasserleitung kühlt den Körper des Kindes.