Das Thema ist nicht nur im Grazer Raum hochaktuell. Die Fernwärmeversorgung der europäischen Städte muss weg von fossilen Energieträgern, überall ringen Betreiber um alternative Wärmequellen, um das Verbrennen von Kohle und Gas zurückfahren zu können. Doch für eine entsprechende Umstellung genügt es selten, das eine Heizwerk ab- und dafür ein anderes einzuschalten. „Um etwa Wärme aus Solarenergie in großem Stil für die Fernwärme nutzen zu können, müssen die Netze flexibler werden. Und das gelingt nur mit großen Speicherlösungen“, sagt Wim van Helden.