Eine junge Frau (21) musste in den Flammen ihr Leben lassen, eine weitere Frau liegt noch immer auf der Intensivstation des LKH-Uniklinkum Graz, 21 Menschen wurden teils schwer verletzt: Das Inferno in der Grazer Stern-Bar in der Silvesternacht ist noch lange nicht aufgearbeitet. Jetzt gibt es in den Ermittlungen neue Entwicklungen: Wie die „Kronen Zeitung“ zuerst berichtete, wird gegen den Besitzer der Stern-Bar ermittelt. Das bestätigt Hansjörg Bacher, Sprecher der Grazer Staatsanwaltschaft auch gegenüber der Kleinen Zeitung: „Ja, die Ermittlungen richten sich nun auch gegen den Lokalbesitzer.“ Ermittelt werde wegen des Verdachts der grob fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung.