Während in den steirischen Täler winterliche Temperaturen rund um den Gefrierpunkt herrschen, sind die Temperaturen in der Höhe vielerorts milder. So können die Temperaturen auf 2000 Meter auf 1 bis 3 Grad klettern. Der Unterschied zwischen warmer Luft in der Höhe und kalter in Bodennähe begünstige gefrierenden Regen, erklärt Hannes Rieder, Meteorologe von Geosphere Steiermark. Am Donnerstagvormittag herrscht daher in der gesamten Steiermark vermehrte Glatteisgefahr.