Ein Blick in die Lektüre des deutschen Triathlets Jan Frodeno genügte, dass die beiden Kärntner SnowboarderSabine Schöffmann und Alex Payer auf die Idee kamen, eine „Frodeno-Challenge“ zu arrangieren. Sprich, trainieren wie der Ironman-Austria-Triumphator von Klagenfurt 2017. In sieben Tagen mussten quasi 775 Kilometer abgespult werden. „Es waren 650 auf dem Rad, 100 Laufen und 25 Schwimmen, wir Damen hatten 80 Prozent davon. Es war richtig hart, aber wir haben es durchgezogen. War eine enorme Herausforderung, der Umfang immens, da wir 35 Stunden Training in der Woche hatten. Für mich war das frühe Aufstehen der Horror und das Schwimmen. Da kamen Schlingpflanzen, Fische pikten und zuletzt hab ich ein parkendes Boot gerammt, war spannend, aber auch extrem schlauchend“, erzählt Schöffmann.