Die Geschichte fing eigentlich bereits vor über drei Jahren an, als Kärntens Boardercrosser Hanno Douschan bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi an den Start ging. „Wir hatten davor eine Wette am Laufen, wenn ich in die Top Ten fahre, dass ich mir die Ringe tätowieren lasse und ich bin ja dann auch genau Zehnter geworden.“ Doch wegen eines unerfreulichen Zwischenfalls geriet das Vorhaben ins Hintertreffen. Der Maria Saaler stürzte kurz daraufhin in Veysonnaz (Schweiz) und zog sich eine schwere Gehirnerschütterung zu, die ihn mehr als zwei Monate lang außer Gefecht setzte.