Obwohl Franz-Josef Rehrl Anfang März die Saison wegen einer Rippenprellung vorzeitig beenden musste, hatte die Verletzung sogar etwas Gutes: „Während die Kollegen noch im Wettkampfmodus waren, konnte ich noch ein wenig auf Schnee trainieren, ehe es zum Lockdown gekommen ist“, erzählt der Steirer, den seine Rippen allerdings noch einige Zeit quälten. „Es war, wie es die Leute prophezeit haben: Es hat vom ersten bis zum letzten Tag wehgetan, doch sind die Schmerzen dann auch von einem auf den anderen Tag verschwunden.“