Allerdings nicht aufgrund schwacher Leistungen im Training, sondern auf persönlichen Wunsch des Rekord-Weltcupsiegers. Schlierenzauers Terminkalender ermöglichte ein zusätzliches Einzeltraining, während sich der Rest der Mannschaft zunächst auf den Weg zum gemeinsamen Krafttraining im Stützpunkt Salzburg-Rif machte.