Matthias Mayer antwortet oft mit einem Lächeln. Man möchte es als verschmitzt deuten, auch wenn es mitunter dazu verlockt, es anders zu interpretieren. Fast so, als ob der ganze Rummel rund um die Ski-WM im eigenen Land einfach an ihm abprallt. Was nicht falsch zu verstehen ist: Mayer ist fokussiert auf Mittwoch, auf den Super-G bei der WM. Auf seine Weise. "Es war mein Ziel, bei dieser WM dabei zu sein. Deswegen denke ich aber nicht groß nach, sondern konzentriere mich voll aufs Rennen."