Schieles Vertrag in Würzburg hat sich nach übereinstimmenden Medienberichten durch den Aufstieg automatisch um ein Jahr verlängert, am Sonntag erklärte dieser allerdings im BR , angesprochen auf seine Zukunft: "Ich habe gesagt, wenn dann alles gemacht ist, wenn die Saison zu Ende ist, dass man das Ganze mal sacken lässt und sich zusammensetzt."

Seit Oktober 2017 trainiert Schiele die Kickers und wurde nach zwei fünften Plätzen in Folge nun hinter der Reserve des FC Bayern München Zweiter in der 3. Liga.

Die TSG hat im vergangenen August bereits mit Schieles Mannschaft Bekanntschaft gemacht. In der ersten Pokalrunde gewann Hoffenheim erst nach Elfmeterschießen.

Am 9. Juni dieses Jahres wurde Hoffenheims Trainer Alfred Schreuder aufgrund von Differenzen hinsichtlich der Zukunftsplanung entlassen, für den Rest der Saison betreute ein Interims-Trainergespann die Mannschaft. Neben Schiele sollen laut übereinstimmenden Medienberichten auch Werder-Trainer Florian Kohfeldt und Ex-Mainz-Trainer Sandro Schwarz Kandidaten auf den vakanten Posten sein.