Die Ausgangslage vor dem heutigen Endspiel bei den US Open ist klar: Während Dominic Thiem zum vierten Mal in seiner Laufbahn in einem Major-Finale steht, ist es für Alexander Zverev eine Premiere.
Alleine dieser Umstand stempelt den Österreicher zum Favoriten.
In seinen bisherigen drei Endspielen hatte Thiem allerdings stets das Nachsehen. Doch ist das keine Schande: Zwei Mal zog er
in Paris gegen Sandplatzkönig Rafael Nadal den Kürzeren, in dessen Wohnzimmer sozusagen. Und heuer musste er dem mittlerweile achtfachen Australian-Open-Champion Novak Djokovic in Melbourne nur ganz knapp den Vortritt lassen.