Es ist ein sehr schmaler Grat, auf dem die heurigen US Open wandeln. Auf der einen Seite überwiegt die Erleichterung, dass der Tenniszirkus wieder Fahrt aufgenommen hat. Auf der anderen Seite lösen die rigorosen und teils nur schwer nachvollziehbaren Corona-Maßnahmen im „Big Apple“ bei Spielern und Fans mitunter Kopfschütteln aus.