Dominic Thiem kämpft nach wie vor um den Anschluss an seine alten Erfolgszeiten. Beim ATP-250-Turnier in Estoril trifft der Österreicher nach einem Auftaktsieg über den Deutschen Maximilian Marterer heute (ab 13 Uhr) im Achtelfinale auf den französischen Altmeister Richard Gasquet. Abseits des Centercourts betonte der Österreicher, dass er sich nicht länger mit dem alten Dominic Thiem vergleichen würde: „Mein US-Open-Sieg war eine ganz andere Galaxie als meine heutige Form“, sagt der 30-Jährige. Thiem hat 2020 in Flushing Meadows triumphiert und insgesamt vier Grand-Slam-Finale erreicht.“

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Auf die Frage, was sich zu damals geändert habe, antwortet Thiem: „Es sind viele verschiedene Dinge. Ich hatte ein bisschen mehr Kraft, mehr Selbstvertrauen. Ich habe ganz einfach besser Tennis gespielt, alles war alles flüssiger“, betont der Lichtenwörther, der zugleich sagt: „Ich vergleiche mich nicht mehr mit dem Spieler, der ich einmal war. Das ist sinnlos. Stattdessen versuche ich, das Beste aus meiner aktuellen Situation zu machen.“