Im vielleicht schönsten VIP-Bereich, den es in der Welt der Marathons gibt, der Grazer Oper und ihrem Balkon, herrschte Kopfschütteln. 2:09 Stunden – zwei Stunden, neun Minuten – die neue Bestzeit in Graz sorgte für anerkennendes Staunen. „Das ist ja gegen jedes Menschenrecht“, scherzte etwa Kleine-Zeitung-Chefredakteur Hubert Patterer, gerade von der Jubiläumsfeier in der Heilandskirche herübergekommen, und sinnierte, ob er selbst diese Zeit am Rad zuwege bringen würde.