Die Luft ist dünn im Profigolf. Und nicht nur dort: Besonders in Johannesburg, wo Niklas Regner im Zuge der Saisonauftakt-Wochen in Südafrika abschlägt, fliegt die kleine, weiße Kugel anders. "Da sind wir auf 1600, 1700 Metern Seehöhe. Der Ball fliegt viel weiter, weil die Luft so dünn ist", sagt der Ennstaler. Das bedarf großer Anpassungsfähigkeit in einer Sportart wie Golf, wo man für jeden Schläger in der Regel (relativ) exakte Schlaglängen im Kopf hat.