Die Laune des Pit Stahl, die ist enden wollend. Nach wie vor ärgert sich der Obmann der Fürstenfeld Panthers über die Art und Weise, wie sein Klub von der höchsten in die zweithöchste Basketball-Liga Österreichs abgestiegen ist. Zur Erinnerung: Die Liga verweigerte den Steirern die Lizenz, weil sie einen Sponsor aus der Sportwetten-Branche nicht anerkannte – Admiral hat als Liga-Sponsor ein Exklusivrecht. Die Panthers kamen in budgetäre Nöte, sahen sich aber im Recht – der Rechtsweg war allerdings zu riskant: „Das Risiko, nicht Recht zu bekommen und gar keinen Spielbetrieb durchführen zu können, wäre zu hoch gewesen“, sagt Stahl. Was folgte, war der „freiwillige“ Gang in Liga zwei, in die die Steirer am Samstag mit dem Auswärtsspiel in Güssing starten (19.30 Uhr).