Was die Atmosphäre, die Stimmung anbelangt, war dieses Endspiel erstklassig – und die Fürstenfeld Panthers sind dies in der kommenden Saison höchstwahrscheinlich auch. Ein 58:55 bei "Nachbar" Güssing/Jennersdorf im dritten, alles entscheidenden Finalspiel der Zweiten Liga bescherte den Panthers den Titel. Der Aktivpark in Güssing war bis auf den letzten Platz rappelvoll, der Anteil an steirischen Gästen groß. "Das war knapp, intensiv und heiß", sagte Fürstenfeld-Trainer Pit Stahl mitten in den Feierlichkeiten. Die Last, die von seinen Schultern fiel, war riesig: "Das war eine intensive Serie. Mit dem besseren Ende für uns – im Gegensatz zum Vorjahr, als wir noch verloren haben."