Thomas Frühwirth war zufrieden mit der Leistung, die er auf dem Fuji Speedway gezeigt hat. Silber hinter dem schier unschlagbaren Dominator Jetze Plat im Zeitfahren der Handbiker (Klasse H4).  "Es war ein perfektes Rennen. Ich habe alles gegeben und riskiert." 1:01,69 Minuten fehlten Frühwirth letzten Endes auf den Niederländer.  "In der letzten Runde hatte ich koordinativ schon Probleme und musste aufpassen, dass es mich nicht aus der Kurve raushaut. Ich war wirklich am Limit und mein Blickfeld war schon eingeschränkt. Aber ich habe durchgehalten und es war wirklich super. Es war ein brutaler Kampf." Bei der Medaillenzeremonie wurde aber nicht nur für den 40-Jährigen die österreichische Fahne gehisst. Der Tiroler Alexander Gritsch wurde sensationell Dritter.