Mit 34 Jahren, nach zehn Jahren im Formel-1-Geschäft, quälte sich Adrian Newey erstmals selbst in das Cockpit und hinters Steuer eines seiner Autos. 1993 erlebte der damalige Chefdesigner des Williams-Teams auf dem Circuit Paul Ricard in Südfrankreich alles aus dem Blickwinkel des Fahrers, und erkannte Dinge, auf die er als Ingenieur davor nie so genau geachtet hatte: die Enge und Eingeschlossenheit sowie die Einsamkeit eines Fahrers in einem Formel-1-Cockpit.