Stürmer werden immer an Toren gemessen. Wie haben Sie die Wochen vor der Altach-Partie, als Sie mit Ladehemmung zu kämpfen hatten, empfunden?
MARKUS PINK: Das in Worte zu fassen ist gar nicht so leicht, da ich mich am Platz immer sehr gut gefühlt habe und mir die gesamte Mannschaft die nötige Unterstützung gegeben hat. Und so ehrlich muss man auch sein, dass ich nicht durchgehend treffen kann, ist ja auch normal. Aber natürlich mache ich mir meine Gedanken, wobei ich schon ganz andere, beschwerlichere Phasen in meiner Karriere erlebt habe, wo wirklich sehr lange wenig funktioniert hat. Damals fing ich richtig an zum Grübeln.