Die ÖSV-Parallelboarder machten sich Freitagvormittag auf den Weg zum Weltcupauftakt ins italienischen Cortina d'Ampezzo. Und es wartet ein regelrechtes "Spektakel" auf die Boarder, wie der Kärntner Fabian Obmann verrät: "Die Gondel ist beispielsweise gesperrt, da müssen wir mit Sesselliften zum Rennhang. Es dürfen nur die Athleten oben bleiben, die sich qualifiziert haben. Wir brauchen auch unbedingt Stirnlampen, sonst finden wir nach dem Rennen nicht zurück, da wir mit diesen Liften ja wieder hinunter müssen, Beleuchtung Fehlanzeige. Es gibt zig Auflagen, aber die Piste wurde vereist und so steht einem Auftakt nichts im Weg. Für die späteren Startnummern ist eine eisige Piste zum Glück kein Nachteil."