Er war als Vierjähriger für die Idee, Fußballprofi zu werden, Feuer und Flamme. Alternative? Fehlanzeige. „Im Kindergarten haben die Burschen gekickt. Ich bin zu meinen Eltern und hab gemeint, dass ich unbedingt Fußball spielen möchte, und so nahm alles seinen Lauf. Wobei ich zugeben muss, dass ich zuerst ein kleiner Feigling war, denn als wir am Fußballplatz ankamen, wollte ich aus dem Auto nicht mehr heraus“, erzählt Fabian Schubert mit einem Schmunzeln und fügt hinzu, dass er seinen Eltern für deren Überzeugungsarbeit enorm dankbar ist. „Ohne ihre Unterstützung wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.“