In Schladming klappte es mit Startnummer 71 leider nicht. Viele haben nach Rang acht in Kitzbühel mit einer vorderen Nummer gerechnet. Erklären Sie uns kurz bitte, was es genau mit der FIS-Punkteliste auf sich hat?
ADRIAN PERTL: Die FIS-Punkteliste aktualisiert sich nur alle 14 Tage und deshalb musste ich nochmal von so weit hinten starten. Beim kommenden Slalom in Chamonix sollte eine Nummer um die Mitte 40 herausschauen. Für die Top 30 würden mir noch zwei Top-Ten-Resultate fehlen. In Kitz gab es die Piste mit der hohen Startnummer her, in Schladming leider nicht. Ich glaub, dass eine Qualifikation für die Top 30 sogar mit einem richtig guten Lauf sehr schwer gewesen wäre.