Für den RZ Pellets WAC setzte es gegen den Tabellenzweiten LASK die fünfte Niederlage aus den jüngsten sechs Bewerbspartien. Von einer Krise will bei den Wölfen allerdings niemand sprechen – zudem läuft die Trainersuche auf Hochtouren. Einer, der beim 1:3 definitiv als Lichtblick tituliert werden kann, ist der 18-jährige Lukas Schöfl – ein Versprechen für die Zukunft. Der Wiener kam bei seinem Saisondebüt bereits in der 39. Minute für den angeschlagenen Niangbo aufs Feld und ließ sein Potenzial aufblitzen. „Der Coach schickte mich sehr früh zum Aufwärmen und ein paar Minuten später war ich auch schon drin. Zuerst war ich schon etwas nervös, doch im Spiel hab ich mich von nichts mehr beeinflussen lassen, auch nicht vom Gegner.“