Seit ihrem Weltcup-Sieg in Obihiro über 1000 Meter mit Bahnrekord zieht Eisschnellläuferin Vanessa Herzog alle Blicke auf sich. Sie ist quasi das neue Objekt der Begierde. „Jeder hat diesen Erfolg wahrgenommen. So eine Beachtung gab es weder bei der EM noch Olympia. Dieser Lauf hat viel verändert. Dadurch hat sie eine enorme Anerkennung von allen Seiten bekommen“, zeigt sich Coach und Ehemann Tom Herzog stolz. Inzwischen werden ihre Zeiten mitgestoppt, ihre Technik unter die Lupe genommen, gefilmt und viele Athletinnen hängen sich im Training an die Europameisterin ran. „Wie wir vorher andere studiert haben, ist nun Vanessa im Fokus.“