"Wir haben im Vorfeld ein wenig umgestellt. Ich versuche, so zu rudern, wie ich es früher getan habe, mehr über den Druck und nicht nur über die Frequenz. Das funktioniert gut“, verriet Magdalena Lobnig, die beim Ruder-Weltcup in Luzern souverän den Einzug ins Semifinale schaffte. Die 27-jährige Kärntnerin hatte trotz „Handbremse“, wie sie ausplauderte, fast fünf Sekunden Vorsprung auf die Zweitplatzierte ihres Vorlaufes. „Ich musste nicht voll fahren, konnte mir ein paar Kraftreserven fürs Semifinale aufsparen, das extrem hart werden wird.“