Bereits im Herbst letzten Jahres konnte sich Österreichs Ruder-Aushängeschild Magdalena Lobnig für die Spiele 2024 in Paris qualifizieren. Das Ziel der dritten Olympiateilnahme in Folge wurde somit souverän erreicht. Von da an konzentrierte sie sich auf ihr zweites, „neues“ Projekt, eine Paris-Qualifikation im Doppelzweier mit Schwester Katharina. Bei der Restquotenregatta in Luzern (19. bis 21. Mai) sollte auch dieser Meilenstein in der Karriere der 33-Jährigen in Erfüllung gehen. Aber letztendlich kam es ganz anders.