Das 52. Duell zwischen Lustenau und Kapfenberg könnte das letzte für längere Zeit gewesen sein, zumindest konnten die „Falken“ aber einen Punkt auf die lange Heimfahrt mitnehmen. Vor 100 Zusehern sorgte Dino Musija gegen die finanziell angeschlagenen Vorarlberger bereits nach 82 Sekunden mit einem direkten Freistoß für einen ersten Höhepunkt. Danach konnte Kapfenberg sich in die eigene Hälfte zurückziehen, während Lustenau das Spiel machen musste. Das versuchte man vor allem über die Flügelspieler Wallace und Alexander Ranacher, der KSV-Linksverteidiger Tobias Mandler mehrfach vor Probleme stellte, und den mit Offensivdrang ausgestatteten Innenverteidiger Till Cissokho.