Nachdem sich die Gespräche mit Admiras Co-Trainer Joachim Standfest zerschlagen hatten, hat der SV Lafnitz rasch reagiert und mit Philipp Semlic den Wunschkandidaten Nummer zwei in die Oststeiermark geholt. Er folgt Ex-Trainer Ferdinand Feldhofer nach. „Philipp Semlic haben wir immer auf der Liste gehabt. Er ist ein Mann aus der Region mit bester Ausbildung und kennt die Situation in Lafnitz ganz genau. Er hat Visionen und möchte etwas erreichen, genau wie Feldhofer, als er zu uns gekommen war“, sagt Obmann Bernhard Loidl. „Wir haben mit diesem Weg gute Erfahrungen gemacht und glauben, dass wir auch diesmal eine gute Wahl getroffen haben und damit erfolgreich sein werden.“