Freud und Leid liegen im Fußball oft eng beieinander, das zeigte sich erst wieder am Montag. Während Lafnitz da in der Schlussphase das 0:1 gegen Spitzenreiter Liefering kassierte, holte sich Kapfenberg in der Nachspielzeit einen verdienten Punkt gegen Titelfavorit Klagenfurt. Heute kommt es zum direkten Duell der Steirer-Klubs, das beim letzten Aufeinandertreffen im Februar mit 3:0 an den KSV ging. „Wir haben also einiges gutzumachen und werden perfekt vorbereitet sein“, sagt Lafnitz-Trainer Philipp Semlic.