Für Andreas Lienhart ging es mit dieser Saison einen Stock tiefer - zumindest bei Auswärtsfahrten mit dem Hartberger Teambus. Während der Außenverteidiger im Vorjahr noch ein Herzstück der Mannschaft war, gibt der Steirer seit Sommer die Kommandos nicht mehr auf dem Platz, sondern daneben. Mit dem Abgang von Markus Schopp und der Beförderung von Kurt Russ stieg Lienhart vom Spieler direkt zum Co-Trainer auf, was selbst ihn ein wenig überraschte. "Als mein Vertrag ausgelaufen ist, haben wir erste Gespräche geführt. Es hat sich dann anfangs ein bisschen gezogen, umso schneller ging es dann, als Markus (Anm.: Schopp weg war", erklärt der 35-Jährige.