Was Rapids Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek nach dem Spiel zwischen Sturm und Rapid (2:1) zu Rasmus Höjlund gesagt hat, ist nicht bekannt. Dass er vor dem 19-Jährigen wild gestikulierend stand und ihm keine netten Worte sagte, war auch aus der Ferne zu erkennen. Sturms Angreifer wartete auf das Interview bei "Sky", wurde von den Rapid-Fans beschimpft. Daraufhin deutete Höjlund in abfälliger Manier zur Tribüne. Ein unnötiges Verhalten beider Seiten, sowohl von den grün-weißen Anhängern als auch vom Spieler. Aber gut, in der Emotion nach einem Spiel kommt so etwas vor.