30.4. - Viererkette droht auszufallen

Schlechte Nachrichten für den SK Sturm vor dem Spiel gegen Rapid am Sonntag (16.30 Uhr, im Live-Ticker): Martin Ehrenreich fällt sicher für Sonntag aus, zudem sind die Einsätze von Michael Madl, Lukas Spendlhofer (beide angeschlagen) und Christian Klem (krank) für das Schlager-Spiel mehr als nur fraglich. Hier finden Sie das Video vom Mediabriefing:

30.4. - Sturm-Legende zu Besuch im Newsroom

Sturm-Legende Mario Haas hat dem Newsroom der Kleinen Zeitung am Donnerstag einen Besuch abgestattet. Chefredakteur Hubert Patterer führte den Rekordspieler der Grazer (451 Einsätze) durch die neuen Räumlichkeiten und entlockte Haas dabei auch einen Tipp für das Schlagerspiel am Sonntag. "Sturm gewinnt mit 2:0. Es gibt zwischen diesen beiden Teams keine langweiligen Spiele. Da ist immer Emotion dahinter. Das wird ein geiles Match", sagt Haas.

Haas' schönste Erinnerung an Rapid? "Der 5:1-Sieg in Wien, wo ich nach 11 Sekunden bereits das 1:0 erzielt habe."

Mario Haas mit Chefredakteur Hubert Patterer
Mario Haas mit Chefredakteur Hubert Patterer © KK

30.4. - Die Statistik spricht für Sturm

Am Sonntag kommt es zum 94. Duell zwischen Sturm und Rapid in Graz. In der steirischen Landeshauptstadt konnte Sturm bisher 33 Spiele für sich entscheiden. 30 Mal siegte Rapid, 30 Mal endete die Partie unentschieden. Die Tordifferenz: 122:118 für Sturm.

29.4. - Die Stimmung passt

Gute Laune bei Sturm: Wenige Tage vor dem Schlagerspiel zwischen den Grazern und Rapid (Sonntag, 16.30 Uhr im Live-Ticker) postet Wilson Kamavuaka ein Foto von sich mit Donis Avdijaj und Amateure-Verteidiger Erman Bevab:

29.4. - Vertrag bei Dinamo Zagreb

Gordon Schildenfeld (30) verlässt Panathinaikos Athen und kehrt zu Dinamo Zagreb zurück. Der Ex-Verteidiger von Sturm, der nach dem Vujadinovic-Abgang im Sommer auch wieder Thema bei den Grazern war, unterschrieb beim kroatischen Meister einen Dreijahresvertrag. Schildenfeld spielte bereits von 2006 bis 2008 bei Dinamo.

28.04. - Piesinger-Hashtags gesucht!

Er ist momentan der Führende in Sturms Torschützenliste und berechtigerweise in aller Munde: Simon Piesinger. Kreative Hashtags wie #NoPiesiNoParty, #PiesiIsNotImpressed oder #GivePiesAChance machen auf Social-Media-Kanälen die Runde und ehren Sturms Mittelfeldspieler, dessen Namen auch die Fans singen. "Das finde ich amüsant, es ist schon geil, wenn das alle singen", freut sich der Linzer.

Das Potential für Hashtags ist wohl noch nicht ausgeschöpft. Fällt Ihnen ein weiterer ein, dann twittern Sie ihn und fügen Sie #klzsport hinzu - zu Saisonende folgt ein Best of aller Piesinger-Hashtags!

28.4. -  Countdown zum Schlagerspiel

Nach dem 4:4 in Wiener Neustadt hatten die Sturm-Spieler am Montag frei. Ab heute beginnt die Vorbereitung auf das wichtige Rapid-Spiel am Sonntag (16.30 Uhr). Vor ausverkauftem Haus wollen die Schwarz-Weißen im Kampf um Platz zwei einen wichtigen Sieg einfahren.

27.4. - Ein Rekord gegen Sturm

Das 4:4 gegen Wiener Neustadt war tatsächlich ein Spiel der Rekorde - in diesem Fall aber auch für den Gegner: Denn zwei Tore aus direkten Freistößen, das schaffte in dieser Saison vor Wiener Neustadt noch keine Mannschaft.

26.4. - Der jüngste Doppeltorschütze

Beim 4:4 schaffte Simon Piesinger etwas, das nicht so alltäglich ist: Ein Tor und ein Assist binnen 58 Sekunden. Und Donis Avdijaj gelang sogar ein Rekord: Mit seinen 18 Jahren und 8 Monaten ist er jetzt der jüngste Doppel-Torschütze der gesamten Sturm-Historie.

Die Tabelle nach der 30. Runde
Die Tabelle nach der 30. Runde © facebook/sturm

26.4. - Das dritte 4:4 der Sturm-Geschichte

Wer in den Sturm-Geschichtsbüchern blättert, wird kein höheres Remis als ein 4:4 finden. 1955 gab es so ein Ergebnis einmal gegen die Austria und dann 1975 gegen den GAK - und jetzt wieder gegen Wr. Neustadt.

4:4 gegen Wr. Neustadt
4:4 gegen Wr. Neustadt © facebook/sturm

25.4. - Wieder macht es Kienast

Schon gegen Grödig hat Roman Kienast in der Nachspielzeit getroffen und Sturm somit zum Sieg geköpfelt. Heute hat er beim 4:4 in Wiener Neustadt wieder in letzter Sekunde getroffen - diesmal zum wichtigen Ausgleich beim Tabellenletzten. Die weiteren Treffer der Grazer erzielten Simon Piesinger und zwei Mal Donis Avdijaj.

25.4. - Aufstellung gegen Wiener Neustadt

25.4. -  In der Kabine ist alles bereit

Der Zeugwart des SK Sturm war schon fleißig, in der Kabine in Wiener Neustadt ist bereits alles vorbereitet. Beim Tabellenletzten müssen die Spieler auf großen Luxus verzichten, alles fällt etwas kleiner aus:

25.4. - "Wir müssen hellwach sein"

Um 18.30 Uhr tritt der SK Sturm bei Wr. Neustadt an, Trainer Franco Foda sagt: "Wir werden einen Gegner vorfinden, der um den Abstieg spielt und alles investieren wird. Sie werden sehr aggressiv gegen den Ball arbeiten und mit schnellem Umschaltspiel ihre Chance im Konter suchen, da müssen wir hellwach sein." Und das sagt er noch:

24.4. - Weitere Ausfälle bei Sturm

Nachdem mit Marko Stankovic und Bright Edomwonyi zwei Spieler länger ausfallen, muss der SK Sturm in Wiener Neustadt (heute, 18.30 Uhr) auch auf Martin Ehrenreich (Wade) und Marc Schmerböck (krank) verzichten. Zudem ist der Einsatz von Kapitän Michael Madl fraglich.

Die Niederösterreicher erwartet Trainer Franco Foda sehr aggressiv: "Wir müssen hellwach sein. Wiener Neustadt spielt gegen den Abstieg. Aber wir sind der Favorit, da führt kein Weg dran vorbei."

24.4. - Wie soll Sturm am Samstag spielen?

Der Aufstellungspoker vor dem Spiel ist immer ein Ratespiel - aber wer hat sie nicht im Kopf, seine ideale Elf? Wecken Sie den Cheftrainer in sich, spielen Sie mit und zeigen Sie uns, wie Sie am Samstag in Wiener Neustadt spielen würden.

Hier geht's zum Voting!

23.4. - Franco Foda feiert Geburtstag

Alles Gute, Franco Foda. Der Sturm-Trainer wurde am 23. April 1966 in Mainz geboren und wird demnach heute 49 Jahre alt.

22.4. - Rapid-Sektor auch ausverkauft

Wenn am 3. Mai 2015 Sturm Graz in Liebenau Rapid Wien empfängt, ist das Stadion bis auf den letzten Sitzplatz voll. Denn heute wurde auch das letzte Auswärtssektor-Ticket für das heiße Duell um den zweiten Tabellenplatz verkauft.

22.4. - Lovric und Ehmann für U17-Kader nominiert

Sandi Lovric und Fabian Ehmann sind von U17-Teamchef Manfred Zsak für die EM (6. bis 22. Mai) in Bulgarien nominiert worden. Österreich trifft dabei in der Gruppe A auf Spanien, Kroatien und die Mannschaft des Gastgebers. Die beiden besten Teams ziehen ins Viertelfinale ein. Auf Abruf steht mit Johannes Handl ein weiterer Spieler in Diensten von Sturm Graz.

22.4. - Sturm trainiert in "Village Fair"

Ja, wo trainiert Sturm denn nun? Wenn man bei Google nach dem "SK Sturm" sucht, dann erhält man als Antwort ganz klar: "Village Fair".

Sturms Trainingsplatz: Village Fair
Sturms Trainingsplatz: Village Fair © Google

21.4. - Ehrenreich angeschlagen

Die positive Nachricht vorweg: Das Heimspiel gegen Rapid am Sonntag, dem 3. Mai (16.30 Uhr), ist ausverkauft. Nicht so positiv ist der Umstand, dass Martin Ehrenreich die Wade zwickt und er die Trainingseinheiten auslassen musste. Benedikt Pliquett hat seine Mandeloperation gut überstanden, nur das Sprechen bereitet dem Deutschen noch Schmerzen.

21.4. - Die letzten fünf Spiele verlor Neustadt

Wiener Neustadt geht mit einer schwarzen Serie in das nächste Spiel gegen Sturm Graz. Denn die letzten fünf Bundesligaspiele verloren die Neustädter allesamt - und das bei einem Torverhältnis von 1:13.

20.4. - Der Zuschauerschnitt steigt

Exakt 12.466 Fans waren beim 2:1-Sieg von Sturm über Grödig in Liebenau live dabei, Sturm ist derzeit wieder "in". Wobei der Zuschauerschnitt bei Heimspielen in dieser Saison bei 9455 liegt. Interessant: Der Zuschauerschnitt seit dem Franco-Foda-Comeback beträgt 10.413, in den fünf Heimspielen zuvor kamen im Schnitt 7538 Besucher ins Stadion. Franco Foda ist also ein Erfolgs- und Wirtschaftsfaktor.

20.4. - Die Interviews nach dem Grödig-Spiel

19.4. - Kienast und Sturm - das passt

Roman Kienast spielt auch in seiner zweiten Ära bei den Schwarz-Weißen erfolgreich. Warum dies so ist, kann sich der 31-jährige Mittelstürmer auch nicht richtig erklären. Fakt ist, er erzielte sechs Treffer in zehn Spielen und trägt seinen Teil zum Grazer Erfolgslauf bei. Mehr dazu gibt es in der Montagsausgabe der Kleinen Zeitung.

19.4. - Sky und ServusTV diskutieren über Sturms Aufholjagd

Der jüngste Erfolgslauf der Grazer wird am Sonntag und am Montag vor laufender Kamera diskutiert. Sturm-Kapitän Michael Madl ist neben Gerald Baumgartner, Walter Kogler und Martin Scherb am Sonntagabend (18.45 Uhr, Sky Sport Austria live) bei "Talk und Tore" zu Gast.

Am Montag ist Sturm bei "Sport und Talk aus dem Hangar 7" (20.15 Uhr, Servus TV live) Thema. Servus TV beleuchtet die Aufholjagd der Grazer unter Franco Foda und Roman Kienasts wertvollen Beitrag zum Erfolgslauf der Grazer.

19.4. - So überlegen war Sturm

© facebook/bundesliga

Die Statistik vom 2:1-Sieg über Grödig zeigt, dass Sturm klar überlegen war - und trotzdem lange zittern musste, bis Roman Kienast die Grazer "erlöste":

18.4. - 42 Tore in 92 Spielen

© Twitter/Bundesliga


In der Nachspielzeit fixierte Roman Kienast den 2:1-Sieg für Sturm über Grödig - es war bereits der sechste Treffer für den Stürmer, seit er am 20. Jänner dieses Jahres zurück nach Graz gekehrt ist. Insgesamt war es in seinem 18. Saisonspiel für Sturm in dieser Saison schon der siebente Treffer: 6 in der Liga, eines im ÖFB-Cup. Und rechnet man das frühere Sturm-Engament von Kienast bei Sturm hinzu, ist die Treffer-Quote beeindruckend: 42 Tore in 92 Spielen. Kienast sagte nach dem Spiel: "Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns. Die Fans peitschen uns nach vor und wir sind gut drauf."

Roman Kienast trifft per Kopf
Roman Kienast trifft per Kopf © APA/ERWIN SCHERIAU
© facebook

... und das hat Benedikt Pliquett gerade aus sem Krankenhaus gepostet:

18.4. - Die Aufstellungen von Sturm und Grödig

Sturm Graz bestreitet das Heimspiel gegen Grödig mit folgender Startformation:

Gratzei; Ehrenreich, Madl, Spendlhofer, Klem; Hadzic, Piesinger; Schick, Avdijaj, Gruber; Kienast

Ersatzbank: Schützenauer; Oshchypko, Kamavuaka, Offenbacher, Schmerböck, Beichler, Tadic

Der SV Grödig beginnt mit folgender Elf:

C. Stankovic; Potzmann, Maak, Strobl, Martschinko; Brauer, Völkl; Huspek, Nutz, Venuto; Gschweidl

18.4. - Pliquett drückt nach OP die Daumen

Auch nach einer Operation verzieht Benedikt Pliquett keine Miene. So grüßt Sturms Tormann seine Kollegen via Facebook-Posting lächelnd aus dem Krankenhaus und drückt ihnen für das Spiel gegen Grödig die Daumen. Seine Mandeloperation ist erfolgreich verlaufen.

© Facebook

18.4. - Sturm-Damen verlieren Cup-Halbfinale

Mit einer 0:3-Niederlage endet der Cup-Traum der Damen von Sturm Graz im Halbfinale. Im Trainingszentrum Messendorf unterlagen die Grazerinnen den Damen des favorisierten SV Neulengbach mit 0:3.

18.4 - Grobelnik statt Schüttengruber

Eigentlich hätte der Linzer Manuel Schüttengruber das heutige Spiel zwischen Sturm und Grödig (18.30 Uhr) leiten sollen, für ihn springt aber jetzt Gerhard Grobelnik ein. An den Seitenlinien wird er von Stefan Kühr und Andreas Rothmann unterstützt. Vierter Offizieller ist Oliver Drachta, Schiedsrichterbeobachter ist Günter Benko.

17.4. - Pliquett fehlt gegen Grödig

Gegen Grödig wird Tobias Schützenauer als Ersatztormann auf der Bank der Grazer Platz nehmen. Der Grund: Benedikt Pliquett fehlt aufgrund einer "unaufschiebbaren" Mandel-Operation. Sandi Lovric ist ebenfalls nicht im Kader, er hat eine Mandelentzündung.

17.4. -  Grödig-Trainer voll des Lobes

"Sturm ist für mich die Mannschaft der Stunde", sagt vor dem Spiel gegen Grödig (Samstag, 18.30 Uhr) sogar der Trainer des Gegners, Michael Baur. Die Grazer halten derzeit bei vier Heimsiegen in Serie, mit einem 5:0 gegen Altach wurden die Fans in der Vorwoche vollends zufriedengestellt. Gegen Grödig werden zumindest 10.000 Zuschauer in die UPC-Arena strömen. "Die Mannschaft freut sich auf das Heimspiel, das war ja nicht immer so", sagt Sturm-Coach Franco Foda.

17.4. - Mit Grödig-Ticket zum Damen-Halbfinale

Nicht nur die Herren, auch die Damen des SK Sturm bestreiten morgen ein Spiel. Im Cup-Halbfinale treffen die Grazerinnen auf die starken Konkurrentinnen des SV Neulengbach. Die Damen aus Niederösterreich weißen eine starke Cup-Bilanz aus: Von 2003 bis 2012 holte der SV Neulengbach immer den Damen-Cuppokal - zudem gewannen sie in diesen zwölf Jahren auch stets die Damen Bundesliga.

"Die Spielerinnen sind heiß darauf und verdienen sich in dieser Saison dieses Endspiel", sagt Mario Karner, Leiter der Sturm-Frauenmannschaft. Ankick ist um 13 Uhr im Trainingszentrum Messendorf. All jene, die ein gültiges Ticket vom Grödig-Spiel der Kampfmannschaft (18.4., 18.30 Uhr) vorweisen sowie alle Abo-Besitzer erhalten freien Eintritt, der reguläre Ticketpreis beträgt 6 Euro.

17.4. - Lovric fällt mit Angina aus

Beim 5:0-Sieg über Altach feierte er sein Startelfdebüt, für das morgige Heimspiel gegen den SV Grödig muss er passen: Sandi Lovric. Eine Angina setzt den Mittelfeldspieler außer Gefecht.

16.4. - Stankovic verlässt das Krankenhaus

Um 12.17 Uhr hat Marko Stankovic das UKH Graz verlassen. Nach einer erfolgreichen Operation durch das Ärzteteam Jürgen Mandl und Johann Steinböck hat Sturms Offensivspieler bereits mit der Therapie begonnen. Nützliche Tipps bekam Stankovic bereits von seinem Teamkollegen Naim Sharifi. Der Russe riss sich im Vorjahr ebenso das Kreuzband.

Marko Stankovic am Weg nach Hause
Marko Stankovic am Weg nach Hause © KK

15.4. - Sturm ist in der Foda-Tabelle Erster

Weil sich Rapid und Salzburg im vergangenen Spitzenspiel die Punkte teilten, führt Sturm Graz nun erstmals in der "Foda-Tabelle", jener Tabelle seit Franco Fodas Antritt als Sturm-Trainer in Runde Elf.

© Screenshot/bundesliga.at

15.4. - Mittelfeldspieler bleiben bei Sturm

Der SK Sturm hat die Option auf Vertragsverlängerung sowohl bei Anel Hadzic, als auch bei Daniel Offenbacher gezogen. Damit bleiben die beiden Mittelfeldspieler zumindest bis Sommer 2016 bei den Grazern. "Ich fühle mich in Graz wohl und möchte mit Sturm noch einiges erreichen", sagt Offenbacher, der wie Hadzic seit 2013 für die Schwarz-Weißen aktiv ist. Auch der Bosnier hat noch in dieser Saison ein großes Ziel vor Augen: "Wir sind mit der Mannschaft auf einem guten Weg einen Europacup-Platz zu erreichen. Dem gilt es alles unterzuordnen."

15.4. - Ein schwarz-weißes Fahnenmeer

© GEPA pictures

Die Sturm-Fans wollen dem Spiel gegen Grödig am Samstag (18.30 Uhr) einen würdige Rahmen verleihen und starten daher einen Aufruf: Flagge zeigen! Das Stadion soll in ein Fahnenmeer verwandelt werden. Alle Zuschauer sollen schwarz-weiße Fahnen mitbringen, zusätzlich werden in der Kurve auch Fahnen von den Fanklubs zur Verfügung gestellt. Motto des Tages: "Alle ins Stadion - gemeinsam nach Europa!"

14.4. - Spielerstatistik

Was wäre der Fußball ohne Statistiken - es gibt wichtige und weniger wichtige. Zur zweiten Kategorie zählt wohl diese: Wie viele Spieler haben die Bundesliga-Klubs nach 28 Bundesliga-Runden schon eingesetzt? Und da ist der SK Sturm hinter Admira die Nummer zwei:
  1. Admira           34
  2. Sturm            30
  3. Austria Wien   29
    . Salzburg        29
  5. Wr. Neustadt  28
  6. WAC              25
    . Grödig           25
  8. Rapid             24
  9. Altach            23
10. Ried               22

14.4. -  Neururer lobt Esser

Trainer-Legende Peter Neururer lobte gegenüber sportnet.at Sturms neuen Tormann Michael Esser, den er während seiner Zeit bei Bochum trainiert hatte: "Er ist ein Top-Mann, der in der ersten deutschen Bundesliga bei fast jedem Klub spielen könnte. Er hat absolute Spitzenklasse."

14.4. - #comebackstronger

Nach seinem Kreuzbandriss wurde Marko Stankovic operiert, rund sechs Monate wird er ausfallen. Via Facebook scherzte er aber schon wieder und schrieb unter das Foto mit seiner Gattin Yvonne: "Stell dir vor, es kümmert sich de schoarfe Kotz um dich, wennst grad a bissl hängst... #läufttrotzdembeimir #loveyou #comebackstronger"

13.4. - Esser sah Sturm gegen Altach

Am Sonntag wurde bekannt, dass Michael Esser im Sommer vom VfL Bochum zu Sturm Graz wechseln wird. Den 5:0-Kantersieg der Grazer gegen Altach sah der Deutsche im Fernsehen, auch von den Fans zeigte er sich beeindruckt: "Mit dieser Stimmung braucht sich Sturm nicht verstecken."

12.4. - Pliquett geht im Sommer

Benedikt Pliquett
Benedikt Pliquett © facebook

Überraschung ist es keine mehr. Aber jetzt hat sich Benedikt Pliquett selbst zur Vertragssituation geäußert und seinen Abschied aus Graz im Sommer angekündigt.

12.4. - Esser wechselt zu Sturm Graz

Fußball-Bundesligist Sturm Graz hat Tormann Michael Esser ab kommender Saison verpflichtet. Der Deutsche ist derzeit noch beim deutschen Zweitligisten VfL Bochum engagiert, bei den Steirern erhält er einen Drei-Jahres-Vertrag plus Option auf ein weiteres Jahr. Der 27-Jährige ist die aktuelle Nummer eins in Bochum, sein Kontrakt beim Club aus dem Ruhrpott läuft im Sommer aus.

Essers künftiger Rivale um einen Platz in der Startformation, Christian Gratzei, steht bei Sturm vor einer Vertragsverlängerung. Laut einer Aussendung der "Blackys" am Sonntag müssen nur noch Details geklärt werden.

12.4. - Der unbedingte Wille

Marko Stankovic
Marko Stankovic © facebook/kk


Via Facebook meldete sich Marko Stankovic nach seinem Kreuzbandriss aus dem Krankenhaus und schrieb: Hallo Leute... Shit happens. Kein unkonventioneller Schritt, ein "Schnalzer" im Knie und aus die Maus. Kreuzbandriss ist bestätigt, morgen Vormittag (heute, Anm.) werd ich operiert... Ich bin aktuell zwar niedergeschlagen und down, merke aber bereits jetzt, dass ich den unbedingten Willen hab, stärker zurückzukommen als je zuvor!!! Danke an die unzähligen Genesungswünsche, an alle meine Freunde, an alle mein Mannschaftskameraden, Mitarbeiter von @sksturm für die riesige Hilfsbereitschaft UND DER GRÖSSTE DANK GEHT AN MEINE FRAU UND MEINEN SOHN. Ich hab euch, das ist das Wichtigste!!!!

11.4. -  Operation bereits heute

Um einen flotten Heilungsverlauf zu bewirken, wird Sturms Marko Stankovic bereits am heutigen Sonntag am Kreuzband operiert.

11.4. - Kreuzbandriss bei Stankovic

Die Diagnose aus dem Unfallkrankenhaus: Marko Stankovic hat sich gegen Altach das Kreuzband gerissen. Die Saison ist für ihn damit zu Ende.

11.4. - Stankovic im UKH, Gratzei wird bleiben

Marko Stankovic ist bereits im Grazer Unfallkrankenhaus. "Es dürfte eine schwerere Verletzung sein", sagt Generalmanager Gerhard Goldbrich. Gute Nachrichten gibt es auch: Tormann Christian Gratzei dürfte seinen Vertrag in Graz verlängern. "Wir haben eine leistungsmäßige Einigung erzielen", sagt Goldbrich. Ob Benedikt Pliquett auch bleiben wird, ist offen.

11.4. - Nächster Verletzter bei Sturm

Nach Anel Hadzic hat sich auch Marko Stankovic verletzt - das linke Knie ist bereits bandagiert. Für ihn ist nun Andreas Gruber im Spiel.

11.4. - Lovric für Hadzic

Weil sich Anel Hadzic beim Aufwärmen am Oberschenkel verletzt hat, beginnt der junge Sandi Lovric in der Startformation.

11.4. - So beginnt Sturm

In knapp einer Stunde trifft Sturm auf Altach und Franco Foda lässt folgende Elf beginnen:

Gratzei; Ehrenreich, Madl, Spendlhofer, Klem; Hadzic, Piesinger; Schick, Stankovic, Avdijaj; Kienast.

Ersatz: Pliquett, Tadic, Gruber, Beichler, Lovric, Oschtschipko, Kamavuaka

11.4. - Ein kleines Dankeschön

Der SK Sturm hat hunderte Mitglieder des Roten Kreuzes Steiermark zum heutigen Spiel gegen Altach in die UPC Arena eingeladen. Das gilt als kleines Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter der Rettung. In dieser Saison waren ja schon Vertreter des Bundesheeres und der Freiwilligen Feuerwehren Ehrengäste des SK Sturm.

10.4. -  Altach trainiert in Graz

Am heutigen Samstag (16 Uhr) kommt es zum Spiel zwischen Sturm und Altach. Aufgrund der langen Anreise sind die Vorarlberger bereits Freitag mit dem Flieger in die steirische Landeshauptstadt gekommen. Am Rasenplatz des steirischen Fußballverbandes bereitet sich die Mannschaft von Damir Canadi auf die Partie vor. Obwohl das Spielfeld in der UPC Arena nicht zu den kleinsten der Liga gehört, lässt Canadi auf sehr kleinem Raum üben.

10.4. -  Offenbacher fällt aus, Kamavuaka fit

Der SK Sturm muss im wichtigen Heimspiel gegen Altach auf Daniel Offenbacher verzichten. Der Mittelfeldspieler fällt wegen eines grippalen Infekts aus. Dafür ist Wilson Kamavuaka wieder einsatzbereit - der Neuzugang verpasste nach seinem Debüt gegen die Wiener Austria (3. März) zuletzt fünf Spiele wegen eines Muskelfaserrisses.

Trainer Franco Foda erwartet ein "interessantes, intensives Spiel". Wichtig für Foda: "Wir wollen das Heft in die Hand nehmen. Es wird entscheidend sein, wer das erste Tor erzielt." Gegen Altach gab es in dieser Saison nur einen Punkt aus drei Spielen. Foda: "Die Tabelle lügt nicht. Aber bei meinem ersten Spiel in Altach haben wir trotz Niederlage eines der besten Spiele gezeigt, seit ich wieder hier bin."

Wie viele Fans beim 500. Bundesligaspiel im Stadion Liebenau (Sturm- und GAK-Spiele) dabei sein werden, ist noch nicht klar. Jedoch waren die Sturm-Anhänger ein Mitgrund für Foda, weshalb er wieder zu "seinem" Klub zurückgekehrt ist: "Die Fans sind top, top, top. Ich bin froh, dass wir ihnen mit den jüngsten Heimsiegen etwas zurückgeben konnten."

10.4. - Marktwerte wurden aktualisiert

Die Online-Fußball-Plattform transfermarkt.at hat die Marktwerte der heimischen Kicker aktualisiert - vor allem Sturms Simon Piesinger hat dabei klar an Wert zugelegt. Der 22-Jährige hat seinen Marktwert innerhalb eines Jahres sogar verdoppelt - von 250.000 Euro im Juni 2014 auf aktuell 500.000 Euro. Tendenz: steigend. Lukas Spendlhofer hat jetzt einen (fiktiven) Wert von 750.000 Euro, Thorsten Schick 800.000 Euro, Anel Hadzic 1 Million Euro.

9.4. - Das letzte Saisonviertel beginnt

„An unserem Ziel hat sich seit Meisterschaftsbeginn nichts geändert, das ist und bleibt das Erreichen eines Europacupplatzes. Natürlich werden wir alles versuchen, um Rang zwei zu erreichen." Mit diesen Worten leitet Franco Foda das letzte Saisonviertel ein, das für Sturm Graz in zwei Tagen beginnt. Die Grazer empfangen mit dem SCR Altach einen Tabellennachbarn, gegen den Sturm in dieser Saison noch nicht gewinnen konnte. Der Trainer pocht in den ausstehenden Runden auf Sturms Heimstärke: „Jedes dieser neun Spiele ist entscheidend. Ich gehe zuversichtlich in das letzte Saisonviertel, weil wir in den vergangenen Runden bis auf Ried stets gute Spiele abgeliefert haben. Dazu sind wir daheim wieder eine Macht geworden."

Und das sagt Simon Piesinger vor dem Altach-Match:

8.4. - Ferreiras ansprechende Nationalteam-Karriere

Seit gestern legt mit Tiago Ferreira ein Portugiese beim SK Sturm Trainingskilometer zurück, der schon viel Erfahrung in den Nachwuchs-Nationalteams für Portugal vorweisen kann. Der mittlerweile 22-Jährige Portugiese kam mit der U20-Auswahl seines Landes im Jahr 2011 bis in das Finale der U20-WM. Ferreira lief bei der Endrunde, die in Kolumbien stattfand, in jedem Spiel auf. Bloß die Finalteilnahme - Portugal verlor gegen Brasilien mit 3:2 nach Verlängerung - war dem damals 18-Jährigen nicht vergönnt.

Bei der folgenden WM war Portugals U20 weniger erfolgreich. Ferreira war erneut Teil der Nachwuchs-Aufgebots, diesmal war jedoch schon im Achtelfinale Schluss, wo Portugal gegen Ghana verlor. Der Trainingskandidat von Sturm spielte von der U16 bis zur U21 in insgesamt 56 Spielen. Bei der U21 kann er aber erst einen freundschaftlichen Auftritt vorweisen - dieser datiert vom 10.09.2013.

8.4. - Europacup-Kampf geht in finale Phase

Mit der kommenden Bundesligarunde beginnt das letzte Viertel der Bundesligasaison 2014/2015. Dabei treffen jene Mannschaften in unmittelbaren Duellen aufeinander, die sich in der Bundesliga die Plätze 1 bis 4 aufteilen. Sturm kämpft am Samstag gegen Altach um den dritten Rang (16 Uhr). Das Spitzenspiel bestreiten Rapid und Salzburg in Wien (Sonntag, 18.00 Uhr).

7.4. - Sturm muss 5000 Euro Strafe zahlen

Bittere Nachwehen für Sturm nach dem Meisterschafts-Heimspiel gegen die Austria Wien aus der 23. Runde. Wegen des Einsatzes von gesetzlich verbotenen pyrotechnischen Gegenständen durch Fans wurden die Grazer vom Bundesliga-Strafsenat zu einer Geldstrafe über 5000 Euro verdonnert.

7.4. - Sturm testet portugiesischen Innenverteidiger

Beim SK Sturm laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren. So wird derzeit etwa der portugiesische Innenverteidiger Tiago Ferreira getestet. Der 21-Jährige, ausgebildet beim FC Porto, stand zuletzt beim SV Zulte Waregrem (Belgien) unter Vertrag. In den portugiesischen Nachwuchsauswahlen hat er insgesamt 56 Nationalteamspiele bestritten und drei Tore erzielt.

7.4. - Sturm war in Ried einfach effizienter

Exakt 50 Prozent gewonnene Zweikämpfe auf beiden Seiten, gab es bei Ried gegen Sturm. Auch der Ballbesitz war mit 50,4 zu 49,6 annähernd gleich, ebenso wie die angekommenen Pässe. Dafür haben die Rieder deutlich mehr geschossen: 20 Mal gegenüber acht Sturm-Schüssen. Der 2:1-Sieg in Ried war also ein Beispiel für die Effizienz der Grazer.

6.4. - Nationalteam-Debüt von Enzinger

Neben Torhüterin Anna-Carina Kristler hat der SK Sturm mit Stefanie Enzinger eine zweite Spielerin im ÖFB-Frauen-Nationalteam. Enzinger feiert beim freundschaftlichen Länderspiel am Dienstag gegen Australien in Villach (Stadion Lind, 18 Uhr) ihr Teamdebüt. Die ÖFB-Auswahl ist seit der 1:3-Auswärtsniederlage gegen Frankreich, der Nummer 3 der Weltrangliste, in der WM-Qualifikation vor einem Jahr ungeschlagen. Das große Ziel des Frauen-Nationalteams ist die EM-Endrunde 2017 in den Niederlanden. Die Auslosung der Qualifikationsgruppen erfolgt am 20. April in Nyon. Österreich wird als Nummer 14 der UEFA-Rangliste aus Topf 2 gezogen.

6.4. - Stadion soll ausverkauft sein

Am Samstag kommt es in der Grazer UPC-Arena zum direkten Duell zwischen Sturm und Altach. Bei einem Sieg springt Sturm zumindest bis zum Nachtrag der Altacher gegen Wr. Neustadt (15. April) auf den dritten Tabellenplatz. Aufgrund der Wichtigkeit des Spiels fordern Spieler und Fans: "Alle ins Stadion"!

5.4. - Debüt von Oschtschipko

Beim 2:1-Sieg von Sturm in Ried (Roman Kienast und Donis Avdijaj erzielten die Treffer) feierte ein Spieler sein Debüt in der österreichischen Bundesliga: Der Ukrainer Igor Oschtschipko absolvierte sein erstes Pflichtspiel für die Schwarz-Weißen.

5.4. - Daniel Beichler wieder im Kader

Nach langer verletzungsbedingter Pause steht Daniel Beichler wieder im Kader des SK Sturm. Er nimmt vorerst auf der Ersatzbank statt.

Aufstellung: Gratzei; Ehrenreich, Madl, Spendlhofer, Klem; Hadzic, Offenbacher; Schick, Stankovic, Avdijaj; Kienast.

Ersatz: Pliquett, Tadic, Schloffer, Gruber, Schmerböck, Beichler, Oschtschipko.

4.4. - Avdijajs Zukunft ungewiss

Mit einer guten Leistung und seinem ersten Bundesligator gegen die Admira ist Donis Avdijaj endgültig bei Sturm angekommen. Wie es mit der Schalke-Leihgabe weitergeht ist aber noch ungewiss. Der 18-Jährige meint sehr selbstbewusst: "Ich weiß, dass ich von der Qualität her weiter oben spielen könnte." Wie es mit Avdijaj nach Saisonende weitergehen wird, ist aber noch ungewiss.

3.4. - Mit technisch-taktischer Frische ins Ried-Spiel

Das erste Spiel nach der Länderspielpause bestreitet Sturm am Sonntag auswärts gegen die SV Ried. Die Pause habe seine Mannschaft gut nützen können, wie Franco Foda sagt. Sturm habe viel im technischen und taktischen Bereich sowie an der Defensive gefeilt, was zuvor in der englischen Woche schwer möglich war.

Simon Piesinger fehlt Sturm am Sonntag gelbgesperrt. Wie üblich lässt sich Franco Foda nicht in die Karten blicken und spricht von "mehreren Varianten", die er im zentralen Mittelfeld im Kopf habe. Auch ein 4-1-4-1 schließt er nicht aus. Im Training am Freitagnachmittag wird sich Foda für seine Formation entscheiden.

3.4. - Glasner will gegen Sturm erstmals punkten

Ried-Trainer Oliver Glasner kündigte an, die ersten Punkte dieser Saison gegen Sturm einfahren zu wollen. „Sturm Graz ist neben Rapid die einzige Mannschaft, gegen die wir in dieser Saison noch nicht gepunktet haben. Deshalb wollen wir auf alle Fälle gewinnen oder zumindest punkten. Sturm geht mit entsprechend viel Selbstvertrauen in dieses Spiel, ist in jedem Spiel für Tore gut, auch aus Standards."

Rieds Defensivspieler Marcel Ziegl bezeichnet die Grazer als eine der spielstärksten Mannschaften Österreichs. Ziegl will mit seiner Mannschaft dennoch deren jüngsten Erfolgslauf prologieren - Ried hat drei der letzten vier Spiele gewonnen. "Wenn wir wieder mit dem gleichen Engagement und der gleichen Leidenschaft spielen, ist gegen Sturm Graz ein Sieg möglich", gibt der Rieder die Marschroute für sein Team vor.

3.4. - Ein Tor mehr ist Ried oft genug

Eine Statistik sollten die Grazer beim Sonntagsspiel gegen die SV Ried ausblenden: Sturm Graz verlor in der bisherigen Saison sechs Spiele mit einem Tor Rückstand - so oft wie keine andere Bundesligamannschaft. Auf der anderen Seite steht ein Team, das sieben Siege mit einem Tor Vorsprung eingefahren hat und damit den Bestwert in dieser Kategorie markiert.

2.4. - Starker Lieblingsgegner

Am Sonntag um 16.30 Uhr gastiert der SK Sturm in Ried. Die Oberösterreicher scheinen der Lieblingsgegner der Schwarz-Weißen zu sein. Ried kassierte 42 Niederlagen gegen die Grazer – mehr als gegen jede andere Mannschaft. Allerdings sollte Sturm gewarnt sein. Daheim sind die Rieder seit sieben Spielen - seit dem 1:2 gegen den SK Rapid am 5. Oktober 2014 - unbesiegt.

1.4. - Sturm-Spieler bekamen frische Schuhlieferung

Vier Tage vor dem nächsten Bundesligaspiel in Ried wurden die Sturmspieler mit neuen Schuhen ausgestattet. Vom Innenverteidiger-Duo Spendlhofer & Madl bis zur Schalke-Leihgabe Donis Avdijaj - alle präsentierten stolz ihr neues Schuhwerk.

1.4. - Hadzic und seine "zwei Heimaten"

Anel Hadzic stand für Bosnien in der Startelf gegen Österreich und ist mit dem Test zufrieden. "Ein für die Zuschauer interessantes Spiel für beide Seiten", sagt Sturms Mittelfeldspieler. Und freute sich, dass er ausgerechnet gegen Österreich beginnen durfte. "Das sind meine zwei Heimaten hier, aber natürlich schlägt noch ein bosnisches Herz in mir."

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