Es ist geschafft. Der SK Sturm steht in der Play-off-Runde um den Einzug in die Champions League, die Königsliga des Fußballs. Dank eines knappen 1:0-Heimsieges gegen den georgischen Meister FC Sestaponi, der insgesamt ein 2:1 bedeutet. Und der zumindest drei Millionen Euro bringt. Das heißt Durchschnaufen bei den Klub-Verantwortlichen, weil nicht budgetiertes Geld in die Klubkasse fließt. Und das heißt Durchschnaufen für alle, die dem SK Sturm die Daumen gedrückt hatten.