Seit 2012 sitzt Maurizio Arrivabene bereits im Aufsichtsrat des italienischen Fußball-Klubs Juventus Turin. Nach seiner Ablöse beim Formel-1-Team von Ferrari durch Mattia Binotto, soll der 61-Jährige Lombarde bei Juve sogar die Karriereleiter weiter nach oben klettern.

Laut "Corriere dello Sport" wird Arrivabene nun als Geschäfstführer des italienischen Rekordmeisters gehandelt. Und er soll damit die Stelle besetzen, die seit dem Abgang von Giuseppe Marotta zu Inter Mailand vakant ist.

Im Grunde ist der Schritt ein kleiner, alle Personalrochaden sind im Grunde hausintern. Denn ebenso wie Ferrari gehört Juventus zum Fiat-Chrysler-Konzern. Noch diese Woche folgt ein Gespräch zwischen Arrivabene und Juve-Präsident Andrea Agnelli.