Verkehrte Welt: Der DSV trifft im Abstiegskampf auf die Nummer drei der Liga und übernimmt gleich das Kommando. Cemernjak hämmert einen Gewaltschuss aus 30 Metern knapp am Kreuzeck vorbei, Säumel verzieht kurz darauf nur um Haaresbreite.

Sehenswerter Treffer. In der 14. Minute zeigt dann Gründler Klasse: Er überhebt Wimmer an der Strafraumgrenze, übernimmt den Heber halbvolley und stellt auf 1:0 für Leoben. Der DSV bewegt sich gut, die Laufwege passen und als Rauter in der 24. Minute nach einem Traumpass von Hüttenbrenner auf 2:0 erhöht, passt auch der Spielstand. Die einzige Chance für die Austria Amateure vergeigt Suttner mit dem Kopf.

Austria gefährlicher. Die zweite Hälfte beginnt weniger spektakulär, die Gäste kommen besser ins Spiel und damit auch zu Chancen. DSV-Goalie Lukse entschärft mit einer Parade einen Schuss von Bichelhuber, Jovanovic rettet auf der Linie. Auch der DSV bleibt gefährlich, der 2:0-Sieg geht in Ordnung.