Das war knapp. DSV Leoben erreichte in Schwanenstadt ein 1:1-Remis. Der Ausgleichstreffer der Obersteirer fiel allerdings erst in der 89. Minute und noch dazu mit einer großen Portion Glück. Hüttenbrenners Schuss geht an die Stange und prallt erst von Schwanenstadt-Goalie Razenböck ins Tor.

Verdiente Führung. Und doch hatten sich die Leobner diesen Treffer mehr als verdient. Die Hausherren aus Oberösterreich waren zwar in der 36. Minute durch Zemann 1:0 in Führung gegangen, danach war aber bis zu einem Bammer-Schuss in der 80. Minute Schluss mit Schwanenstadts Angriffselan.

DSV bessere Mannschaft. Ganz anders die Gäste aus Leoben. Bereits nach 34 Sekunden die erste Möglichkeit durch Kozelsky, der trotz Nasenbeinbruchs spielte. Und nach der Pause war der DSV klar die bessere Mannschaft, aber weder Gründler (58.), Kozelsky (63.) oder Hüttenbrenner (76.) brachten den Ball ins gegnerische Tor - bis zur 89. Minute.