Dem VSV wurde beim Gastspiel in Innsbruck ein wahrer Denkzettel erteilt. Wer nicht konsequent und unkonzentriert agiert, den Gegner vielleicht sogar unterschätzt, kann in dieser Liga kein Spiel gewinnen. In Innsbruck legten die Blau-Weißen nämlich einen Kaltstart Marke Bilderbuch hin. Nach gut 15 Minuten lag man mit 0:3 im Rückstand. Die "Übeltäter"? Alen Bibic, Tyler Spurgeon und Chaleb Herbert. Der VSV-Verteidiger zog früh die erste Strafe, Spurgeon münzte das Powerplay in die Führung um. 74 Sekunden später schlug Herbert zu. Für Treffer Nummer drei sorgte ausgerechnet der erst kürzlich nach Innsbruck verliehene Christof Kromp nach sehenswertem Sololauf.