"Wir haben in Znaim zu ungeduldig gespielt", hatte Gerhard Unterluggauer nach dem ersten Spiel der Qualifikationsrunde gemeint. Im Heimspiel gegen die Black Wings schien diese Problem weiterhin akut zu sein. Die Villacher agierten zwar äußerst mutig und versuchten dem Gegner ihr Spiel aufzuzwingen, doch begingen auch immer wieder Flüchtigkeitsfehler. Ganze vier Mal zogen die Linzer im ersten Drittel alleine auf das VSV-Tor. Dan Bakala war es zu verdanken, dass Brian Lebler, Corey Locke oder Mike Davies nicht zur frühen Führung trafen.