Die Hausherren kamen schneller auf Touren, schnürten anfangs die Adler ein. Keeper Bernhard Starkbaum reagierte bei Schüssen von Lynch (9.), Abid (10.) und Williams (11.) großartig, Regier (9.) und Lynch (14.) trafen nur die Stange. Mitten in die Drangperiode der Bullen stellte Benjamin Petrik nach einem Damon-Konter in Unterzahl den bisherigen Spielverlauf total auf den Kopf: 0:1 (14.). Salzburg war geschockt, der VSV bekam das Match immer besser in Griff.