Ein Spiel in Salzburg ist wie ein Besuch beim Zahnarzt. Man weiß nie richtig, was einen erwartet. Nach dem 1:4 stand KAC-Trainer Kirk Furey relativ gefasst beim Puls24-Interview. Keine Spur von Anspannung. Nein, es wirkte, als wäre er froh, dass die Feuerprobe ein recht passables Ende gefunden hatte. Für seine Mannschaft, aber auch für seine, neu einstudierte Strategie. Und es war für ihn ein ungewohntes Terrain, dass seine Meinung nach der Partie von Interesse gefragt war. Im Gegensatz zu früher in der Alps Hockey League.