In Kanada wurde einmal ein Ranking veröffentlicht mit der Fragestellung: Welches Eishockey-Turnier verfügt über den höchsten Stellenwert? An dritter Stelle wurde der Spengler-Cup geführt, den ersten Platz nahm das Olympia-Turnier ein. Und dazwischen zwängte sich nicht die A-Weltmeisterschaft, sondern die U20-WM – im Mutterland des Eishockeys auch „World Juniors“ genannt. Stellenwert wie Interesse sind mittlerweile auch hierzulande gestiegen. Kommende Woche gibt das Team Austria bei der WM Division IA in Füssen seine Visitenkarte für die rot-weiß-rote Zukunft ab. Das einzige Ziel, das Neo-Cheftrainer Marco Pewal ausgibt, kennen Fachleute nur zu gut: Klassenerhalt.