Auf manchen T-Shirts ist zu lesen: „Eat-Sleep-Play Hockey-Repeat“ – gängige und wohl wahre Stichworte zum Leben eines Eishockey-Profis während der Play-offs. Um diesen Rhythmus zu erfahren, muss gar nicht die „fünfte Jahreszeit“ eingeläutet sein. Der dicht-gedrängte Spielplan in der Liga, auch verursacht von mittlerweile drei Nationalteampausen, hat dazu beigetragen, dass sich die Spieler in einem permanenten Stress-Zustand befinden. Bei Teams, die Niederlagen erleben müssen, wird so etwas als Ausrede gewertet. Doch auch bei Tabellenführer KAC ist die physische und mentale Ausnahmesituation durchaus ein Thema.