Im EBEL-Grunddurchgang sind 22 von 44 Runden absolviert, Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Zwei Dinge haben mich bisher überhaupt nicht überrascht: Zum einen, dass die Wiener im Spitzenfeld liegen, zum anderen, dass Innsbruck mit diesem Kader Letzter ist. Ansonsten ist aber doch einiges anders, als es zu erwarten war.