Schweren Herzens hat Skibergsteiger Armin Höfl die Weltmeisterschaft in Andorra mitverfolgt. "Bei den Weltcups, die ich verpasst habe, ist es mir besser gegangen", sagt der Krakaudorfer. Andorra aber, das wäre die Lieblingsstrecke des 31-Jährigen gewesen. "Die WM war mein großes Ziel, darauf habe ich schon im Vorjahr hingearbeitet. Das hat mir schon noch einmal einen Dämpfer gegeben", sagt Höfl. Ein Oberschenkelhalsbruch nach einem Trainingsunfall auf dem Rad am 23. September - Höfl ist in einer Ölspur ausgerutscht - hat aber die ganze Saison gekostet.